Die Klasse 5c führte am Freitag, 25.11. ein Projekt durch in dem es in verschiedenen Minispielen, Fallbeispielen, in kleinen Gruppen oder auch durch individuelle Erkenntnisse darum ging festzustellen, was es heißt „Klasse“ zu sein, sich für andere einzusetzen und weshalb dies so nötig für den Zusammenhalt einer Klasse und Gemeinschaft ist.Ausgehend von einem realen Fallbeispiel lernten die Schüler sich in eine andere (fremde) Person hineinzuversetzen und dessen Gefühle wahrzunehmen und zu äußern. Anschließend wurden offen eigene Probleme innerhalb der Klasse angesprochen, wodurch jeder Mitschüler einen Einblick erhalten konnte, wie es denn den anderen tatsächlich geht, was sie bedrückt und stört.
Das Fazit sollte sein, dass JEDER einzelne gefragt ist, wenn es um Hilfe und Unterstützung für andere sowie den Zusammenhalt der Klasse geht; nicht auf andere zeigen, sondern sich für andere einzusetzen – jeder braucht mal Hilfe und Unterstützung; jeder hat mal einen schlechten Tag oder ein Problem, welches er/sie nicht alleine lösen kann: Hilfe sollte ein Jeder von möglichst all seinen Mitschülern erhalten, wenn es darauf ankommt. Damit sich alle in der Klasse wohlfühlen, müssen auch alle mit anpacken – und das fängt bei jedem einzelnen an.