Die Klassen 8, 9 und 10 beschäftigten sich an drei Projekttagen mit dem Thema, welches zur Zeit eines der häufigsten in den Medien ist. Zum Beginn haben wir eine kleine Kennlernrunde gemacht in der jeder auf ein Blatt etwas über sich malen sollte. Nachdem wir das nun gemacht hatten, stellten wir unsere mehr oder weniger gut gelungenen Bilder vor, welche etwas über uns sagten. Nun hatten wir einen Satzanfang bekommen den wir vollenden sollten. Es folgten dann noch andere Dinge unteranderem ein Film welcher sich „Mohammed auf der Flucht“ nannte. In diesem Film konnte man sehen wie die Menschen in den „Notunterkünften“ leben. Der Film zeigt wie die Kinder mit den schlechten Erinnerungen leben müssen und wie der Alltag aussieht. Wir haben anschließend eine Auswertung zum Film gemacht und eine Gruppenarbeit in welcher jede Gruppe eine andere Aufgabe hatte. Wir mussten kurz vor Schluss noch einmal alles geben so wurde uns eine Geschichte vorgelesen in welcher wir uns in die Lage eines Flüchtlings versetzen sollten. Noch während dieser Geschichte bekamen wir ein Blatt mit einem Rucksack in den wir alles „einpacken“ sollten was wir in dieser Situation alles mitnehmen würden und auf die Rückseite dieses Blattes was wir wohl am allermeisten vermissen würden. Zum Schluss sollten wir uns eine Karte aussuchen mit deren Hilfe wir dann noch erzählen sollten was uns der Tag heute so gebracht hat und was wir vielleicht aus diesem Projekt gelernt haben.
Oliver